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Lösung für die EU-Taxonomie

Straffen Sie Ihr EU-Taxonomie-Reporting

Nutzen Sie unsere Software – erfassen, dokumentieren und verfolgen Sie Daten und Ergebnisse im Einklang mit der EU-Taxonomie. Mit Position Green erstellt Ihr Unternehmen Berichte und Analysen, die zu den speziellen Eigenschaften und Plänen Ihres Unternehmens passen.

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Compliance leichtgemacht – mit der Komplettlösung

Passen Sie die Berichtsverantwortung im Detail an und erhalten Sie sofort auditfähige Daten. Unsere dynamischen Softwarefunktionen sind auf die EU-Taxonomieanforderungen und Umweltziele abgestimmt. Passen Sie diese einfach Ihren Bedürfnissen und Strukturen an.

High-impact EU Taxonomy software features

Kennzahlen für Umsatz, CapEx und OpEx

Legen Sie los mit der Compliance-gerechten Offenlegung der nachhaltigen Investitionsziele. Unsere Taxonomie-Fachleute stellen sicher, dass Sie über KPIs zur sicheren Meldung Ihrer Umsatz-, Investitions- (CapEx) und Betriebskostendaten (OpEx) verfügen.

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High-impact EU Taxonomy reporting features

Flexibles und transparentes Datenmanagement

Beurteilen Sie die Angleichung an EU-Taxonomie-Kriterien; behalten Sie mit individuellen Dashboards jederzeit den Überblick. Eine flexible Datenerhebung ermöglicht kollaboratives Reporting verschiedener Standorte, Tochtergesellschaften und/oder Werke. Datenanalysen verhelfen Ihnen dabei zu optimalen Ergebnissen.

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High-impact EU Taxonomy reporting features

Nahtlose Integration unter anderem mit CSRD, SFDR

Vermeiden Sie den Stress mit doppelten Meldungen. Konsolidieren und melden Sie Taxonomiedaten in Übereinstimmung mit wichtigen Standards und Rechtsrahmen wie CSRD, SFDR, CDP und GRI. Alternativ können Sie einen Rahmen Ihrer Wahl nutzen. Sie erhalten klare und nachvollziehbare Daten, die zentral verfügbar sind.

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Nutzen Sie das Wertschöpfungspotenzial unserer Dienstleistungen

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Was und Wie messen

Reduzieren Sie den Arbeitsaufwand ab sofort. Unser Team berät Sie für einen reibungslosen Übergang zur autonomen Nutzung: Anfangs bewerten Sie Ausrichtungs- und Datenprioritäten; wenig später bereits bedeutende Offenlegungen selbst verwalten.
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Mit E-Learning schneller zur Compliance

Qualifizieren Sie Ihr Team – machen Sie Compliance zur Selbstverständlichkeit mit unseren Kursen zur EU-Taxonomie und anderen Rechtsrahmen. So schaffen Sie die Grundlage für ein schlankeres Datenmanagement und optimierte Wertschöpfung.

Überzeugen Sie sich selbst von unserer EU-Taxonomie-Software

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Kurzer Überblick zur EU-Taxonomie

Was ist die EU-Taxonomie?

Die EU-Taxonomie ist das Beurteilungssystem der EU zur Identifizierung und Definition von ökologisch nachhaltigen Wirtschaftsaktivitäten. Sie entstand als Reaktion auf die Notwendigkeit eines standardisierten, wissenschaftlich fundierten Rahmens für die Definition ökologisch nachhaltiger Wirtschaftsaktivitäten. Die Taxonomie ist der Rahmen für die Bewertung der Wirkung einer Wirtschaftstätigkeit in Bezug auf eines oder mehrere der sechs Umweltziele der EU: Klimaschutz; Anpassung an den Klimawandel; nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser und Meeresressourcen; Übergang zur Kreislaufwirtschaft; Vermeidung und Reduktion der Umweltverschmutzung; Schutz und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme.

Damit ein Unternehmen gemäß Taxonomie als nachhaltig eingestuft wird, sollte es grundsätzlich zu einem oder mehreren dieser Ziele beitragen. Zugleich sollte es in keinem der anderen Bereiche nennenswerter Schaden verursachen.

Was ist der Anwendungsbereich der EU-Taxonomie Verordnung?

Die EU-Taxonomie Verordnung verpflichtet die Mehrheit der Großunternehmen, über die ökologische Nachhaltigkeit ihrer Aktivitäten Bericht zu erstatten. Die Anforderung gilt ausschließlich auf EU-Ebene und nicht national. Unternehmen, die der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) unterliegen, müssen im Geschäftsbericht angeben, inwieweit ihre Tätigkeiten unter die EU-Taxonomie fallen (Taxonomie-Förderfähigkeit). Außerdem müssen sie die Kriterien der delegierten Rechtsakte zur Taxonomie erfüllen (Taxonomie-Angleichung). Unternehmen, die nicht der CSRD unterliegen, können sich dafür entscheiden, diese Informationen freiwillig offenzulegen. Das kann Vorteile bringen, wie etwa den Zugang zu Nachhaltigkeits- Finanzierungen.

Da ESG-Leistung und Nachhaltigkeit zunehmend die Agenda von Unternehmen weltweit bestimmen, dürfte die EU-Taxonomie künftig sogar über Europa hinaus angewendet werden. Allein in der EU fielen 2022 rund 11.000 Unternehmen unter die Taxonomie-Bestimmungen – diese Zahl dürfte in den kommenden Jahren auf mehr als 50.000 ansteigen.

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