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Software für CO2-Bilanzierung

Der einfache Weg zu korrekten CO2-Bilanzen

Verfolgen und analysieren Sie Ihre globale Wirkung mit anpassbarer CO2-Bilanzierung. Messen, melden und reduzieren Sie Emissionen und stärken Sie Ihre Klimastrategie mit soliden Daten.

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Die eine Lösung für Ihre Klimaneutralität

Vermeiden Sie Komplikationen mit automatisierter Datenerhebung und Compliance, angepasst an Ihre Bedürfnisse. Berechnen Sie 100 % Ihrer THG-Emissionen in Scope 1, 2 und 3 mit voller Transparenz in der Wertschöpfungskette. 

Nutzen Sie Best Practices, um Daten in Wettbewerbsvorteile zu verwandeln. Erstellen und implementieren Sie einen ambitionierten Reduzierungsplan. Buchen Sie noch heute eine unverbindliche Demo unserer CO2-Bilanzierungssoftware.

High-impact Carbon Accounting features

Individualität für Ihre THG-Daten

Mit der anpassbaren Datenerhebung, API-Integrationen und anpassbaren Dashboards zentralisieren Sie die Verarbeitung von THG-Daten aus Ihrem gesamten Unternehmen und Ihrer Lieferkette. Erhalten Sie eine Momentaufnahme Ihrer Gesamtleistung und alle Analysen, die Sie zum Reagieren benötigen.

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High-impact Carbon Accounting features

Nahtlose Integration in ESRS und mehr

Verschwenden Sie keine Zeit mit doppeltem Reporting. Konsolidieren und melden Sie schnell Ihre THG-Daten unter Berücksichtigung zentraler Standards und gesetzlicher Vorgaben wie ESRS, Treibhausgasprotokoll, CDP und SBTi. Alternativ nutzen Sie ein Framework Ihrer Wahl. So stellen wir sicher, dass auditfähige Daten zentral verfügbar sind.

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Dynamische Methodenauswahl

Nutzen Sie alle anerkannten Methoden (Scope 1-3) und profitieren Sie von unserer hochwertigen Emissionsfaktoren-Datenbank. Ob ausgaben-, aktivitäts- oder lieferantenbasiert – Sie können sämtliche Bereiche im Detail analysieren. 

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Unser Service für Ihre Nachhaltigkeit

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Was und wie messen? 

Erhalten Sie von Tag eins an praktische Analysen. Unsere Experten zeigen Ihnen, wie Sie zuerst eigenständig Messungen priorisieren und schließlich komplette Initiativen zur CO2-Reduktion steuern.

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Einfache CO2-Bilanzierung für alle

Bilden Sie Ihre Mitarbeitenden in Standards und Methoden der Kohlenstoffbilanzierung weiter. So lernen sie, Datenanalysen in konkrete Maßnahmen umzusetzen.

Lernen Sie unsere Software für CO2-Bilanzen kennen

Sie möchten mehr über uns und unsere Software wissen? Buchen Sie eine Demo und sprechen Sie mit einer unserer Fachpersonen.

Lassen Sie sich erklären, was unsere Software kann und wie Sie sie verwenden.

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CO2-Bilanzierung auf einen Blick

Was ist CO2-Bilanzierung?

Die CO2-Bilanzierung erfasst, welche Menge an Treibhausgasen (THG) ein Unternehmen ausstößt. So wird die Umweltbelastung messbar. Dabei wird der CO2-Fußabdruck quantifiziert, sodass Unternehmen und Einzelpersonen ihren Beitrag zum Klimawandel verstehen und steuern können. So entstehen präzise Daten, mit denen Unternehmen Strategien zur Senkung von Emissionen und für mehr Nachhaltigkeit entwickeln können. Dabei wird nicht nur das Kohlendioxid gemessen, sondern alle relevanten Emissionen. Diese werden jedoch meist als CO2-Äquivalent (CO2-e) gemessen.

Was ist das Treibhausgasprotokoll und was bedeutet Scope 1, 2 und 3?

Das Treibhausgasprotokoll ist die Sammelbezeichnung der verbreitetsten globalen Standards für CO2-Bilanzierung und -reporting. Diese gelten für den öffentlichen und privaten Sektor. Das Treibhausgasprotokoll liefert Unternehmen eine Methode, mit der sie organisatorische Grenzen für ihr THG-Reporting definieren können. Es teilt die Emissionen in Scope 1, 2 und 3 ein. Dies ermöglicht einen klaren Überblick darüber, wo die Emissionen in Betrieben und Wertschöpfungskette anfallen. Treibhausgasprotokoll liefert Richtlinien zum Reporting sowie zum Sammeln und zur Verwendung von Daten und Emissionsfaktoren.

Scope 1: direkte THG-Emissionen aus Quellen, die sich im Besitz oder unter der Kontrolle der Organisation befinden. Das kann etwa die lokale Verbrennung von Kraftstoffen sein oder Prozessemissionen, die direkt zum CO2-Fußabdruck beitragen. 

Scope 2: indirekte THG-Emissionen aus der Erzeugung von Strom, Dampf, Wärme und Kälte, welche die Organisation bezieht und nutzt. 

Scope 3: andere indirekte THG-Emissionen aus Quellen, die nicht im Besitz oder unter der Kontrolle der Organisation stehen. Scope 3 umfasst Emissionen, die das Unternehmen indirekt in der Wertschöpfungskette verursacht, etwa bei Einkauf, Nutzung oder Entsorgung von Produkten.

Wie verhält sich das GHG-Protokoll zu anderen Standards und Rechtsrahmen?

GHG-Protokoll, SBTi und Pariser Abkommen
Unternehmen, die sich wissenschaftlich fundierte Ziele setzen wollen, müssen sich an die Treibhausgasprotokoll-Standards halten. Die Science Based Targets initiative (SBTi) wurde von verschiedenen Organisationen ins Leben gerufen. Sie hilft Unternehmen, Reduktionszielen im Einklang mit der Klimawissenschaft und den Zielen des Pariser Abkommens festzulegen. Grundlage sind Scope 1-3 laut Treibhausgasprotokoll.

Treibhausgasprotokoll und CSRD
Mit der bevorstehenden Einführung der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeits-Berichtserstattung (CSRD) wird es zur Pflicht, gemäß GHG-Protokollstandards zu berichten. 

GHG-Protokoll, ESRS und GRI
Der Zusammenhang zwischen dem GHG-Protokoll und ESRS wird im Kontext der Offenlegung und des THG-Reportings deutlich. Der Zusammenhang zeigt sich vor allem in den ESRS-Offenlegungsanforderungen „E1-5 – Energieverbrauch und Energiemix“ und „E1-6 – Brutto-Scope 1, 2, 3 und Gesamt-THG-Emissionen“.

Die Verbindung zwischen Treibhausgasprotokoll, ESRS und GRI wird durch die Offenlegungsanforderungen hergestellt. Diese beziehen sich speziell auf die Einhaltung der Grundsätze, Anforderungen und Leitlinien laut Treibhausgasprotokoll und GRI 305. Dieser vernetzte Ansatz gewährleistet einen standardisierten, umfassenden Rahmen für die Berichterstattung über Treibhausgasemissionen. Dieser reflektiert die Verpflichtung zu Transparenz und ökologischer Verantwortung.

Treibhausgasprotokoll und CDP
Mehr als 9 von 10 Fortune 500-Unternehmen, die an CDP berichten, verwenden das Treibhausgasprotokoll.

Was sind Emissionsfaktoren?

Emissionsfaktoren sind Koeffizienten zur Quantifizierung der THG-Emissionen pro Einheit einer bestimmten Aktivität, wie etwa Kraftstoffverbrennung oder Energieverbrauch. Sie dienen bei der Emissionsschätzung als Umrechnungsfaktoren. Ihre Multiplikation mit relevanten Tätigkeitsdaten erleichtert die sektorübergreifende Bewertung der Umweltauswirkungen.